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Pipetten und Spitzen

Pipetten sind ein unverzichtbares Instrument in Laboren weltweit, und die Wahl der richtigen Pipette kann die Effizienz Ihrer Arbeit erheblich verbessern. Auf dieser Seite finden Sie umfassende Anleitungen und Vorschläge zur Auswahl der besten Pipette für Ihre Anwendung sowie eine Auswahl an Angeboten der renommiertesten Marken. Viel Spaß beim Stöbern und vergessen Sie nicht, sich mit Spitzen einzudecken.

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Alles über Pipetten

Häufig gestellte Fragen

Es gibt verschiedene Arten von Pipettenspitzen, um den Anforderungen im Labor gerecht zu werden:

  1. Normale Spitzen: Standard für die allgemeine Handhabung von Flüssigkeiten.
  2. Filterspitzen: Verhindern Aerosol- und Flüssigkeitskontamination.
  3. Spitzen mit geringer Retention: Reduzieren den Probenverlust und verbessern die Genauigkeit.
  4. Spitzen mit verlängerter Länge: Erreichen den tiefen Behälterboden ohne Kontamination.
  5. Gel-Ladungsspitzen: Laden DNA-Proben präzise auf Gele.
  6. Leitfähige Spitzen: Für elektrostatisch empfindliche Proben.
  7. Aerosolbarriere-Spitzen: Verhindern Kontaminationen, ideal für PCR und DNA-Amplifikation.

Diese Spitzen gewährleisten Genauigkeit, Flexibilität und Kontaminationskontrolle und führen zu zuverlässigen Ergebnissen und erfolgreichem Experimentieren. Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Arten von Pipettenspitzen in unserem Leitfaden zu Pipettenspitzen.

Die fünf häufig verwendeten Arten von Laborpipetten sind:

  1. Messpipetten: Für die präzise Messung und Übertragung fester Flüssigkeitsvolumina mit einer einzigen Graduierungsmarkierung.
  2. Graduierte Pipetten: Mit mehreren Graduierungsmarkierungen zum Messen unterschiedlicher Volumina innerhalb eines bestimmten Bereichs.
  3. Mikropipetten: Entwickelt für die Handhabung von Volumina im Mikroliterbereich, verwendet in der Molekularbiologie, Biochemie und klinischen Diagnostik.
  4. Pasteurpipetten: Dünn, aus Glas und mit einer schmalen Öffnung zum Übertragen kleiner Volumina, z. B. für Spot-Tests oder Tropfen.
  5. Serologische Pipetten: Schlanke Form, kalibriert für verschiedene Volumina und mit einer Skala für präzise Messungen ausgestattet, häufig verwendet in der Zellkultur und Molekularbiologie.

Erfahren Sie mehr über Pipettentypen in unserem Leitfaden zu Pipetten.

Befolgen Sie zum Reinigen von Pipetten die folgenden Schritte:

  1. Zerlegen: Entfernen Sie Einwegteile wie Spitzen und O-Ringe.
  2. Spülen: Spülen Sie die Pipette mit destilliertem Wasser oder einer geeigneten Reinigungslösung.
  3. Einweichen: Tauchen Sie die Pipette für die empfohlene Zeit in eine Reinigungslösung.
  4. Bürsten: Die Außenseite der Pipette vorsichtig mit einer weichen Bürste schrubben.
  5. Erneut spülen: Gründlich mit destilliertem Wasser spülen.
  6. Trocknen: An der Luft trocknen lassen oder die Außenseite mit fusselfreien Tüchern abwischen.
  7. Zusammenbauen: Die Teile wieder zusammensetzen und auf korrekten Sitz achten.

Es ist wichtig, regelmäßige Wartungs- und Kalibrierungsarbeiten gemäß den Herstellerangaben durchzuführen.

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