Modifizierende Enzyme
Entworfen für den Abbau, die Synthese und die Veränderung von Makromolekülen, ohne selbst verändert zu werden, und häufig in der molekularen Klonierung und konventionellen molekularbiologischen Verfahren verwendet. Wählen Sie je nach Bedarf aus einer Vielzahl von Typen, DNA- und RNA-Polymerasen, Phosphatasen, Kinasen, Nukleasen und mehr.
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FAQ
Modifizierende Enzyme sind Enzyme, die die Addition oder Entfernung spezifischer chemischer Gruppen zu oder von Biomolekülen katalysieren und dadurch deren Struktur und Funktion verändern. Diese Modifikationen können die Aktivität, Lokalisation, Stabilität oder Interaktionen der Zielmoleküle regulieren. Modifizierende Enzyme spielen eine entscheidende Rolle in verschiedenen biologischen Prozessen, einschließlich der Genexpression, Signaltransduktion und des Stoffwechsels.
Einige gängige Arten von modifizierenden Enzymen umfassen:
Kinasen: Enzyme, die Phosphatgruppen zu Proteinen hinzufügen (Phosphorylierung).
Phosphatasen: Enzyme, die Phosphatgruppen von Proteinen entfernen (Dephosphorylierung).
Methyltransferasen: Enzyme, die Methylgruppen zu DNA, Proteinen oder anderen Molekülen hinzufügen (Methylierung).
Demethylasen: Enzyme, die Methylgruppen entfernen.
DNA-modifizierende Enzyme sind eine Gruppe von Enzymen, die mit DNA interagieren, um deren Struktur oder Sequenz zu verändern. Diese Enzyme spielen eine entscheidende Rolle in verschiedenen biologischen Prozessen, einschließlich DNA-Replikation, Reparatur, Rekombination und Genexpression. Einige gängige Typen von DNA-modifizierenden Enzymen umfassen:
Restriktionsendonukleasen: Schneiden DNA an spezifischen Sequenzen.
DNA-Ligasen: Verbinden DNA-Stränge miteinander.
DNA-Polymerasen: Synthesieren neue DNA-Stränge.
Exonukleasen: Entfernen Nukleotide von den Enden der DNA.
Topoisomerasen: Verändern die Supercoiling der DNA.
Methyltransferasen: Fügen Methylgruppen zur DNA hinzu und beeinflussen die Genexpression.
Helikasen: Entwinden die DNA-Doppelhelix.
Bei der Auswahl von modifizierenden Enzymen sollten die folgenden fünf wichtigen Faktoren berücksichtigt werden:
1) Stellen Sie sicher, dass das Enzym spezifisch das Substrat oder die interessierende Stelle anvisiert, ohne andere Moleküle zu beeinflussen.
2) Bewerten Sie die katalytische Effizienz und Aktivität des Enzyms unter den experimentellen Bedingungen, wie Temperatur und pH-Wert.
3) Berücksichtigen Sie die Stabilität des Enzyms über die Zeit und unter verschiedenen Lager- und Reaktionsbedingungen, um eine konsistente Leistung sicherzustellen.
4) Wählen Sie hochreine Enzyme aus zuverlässigen Quellen, um Verunreinigungen zu minimieren, die die Reaktionen stören könnten.
5) Stellen Sie sicher, dass das Enzym mit anderen Komponenten im System, wie Puffer, Cofaktoren und anderen Enzymen, kompatibel ist, um unerwünschte Wechselwirkungen zu vermeiden.