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Mechanical Homogenizer

Mechanische Homogenisatoren und Immersionsmischer

Motorbetriebene Geräte, die zum Zerkleinern, Lysieren und Homogenisieren vor der molekularen Extraktion verwendet werden. Das Produkt ist sowohl als Handgerät als auch als Tischgerät erhältlich. Es kann als kompletter Bausatz erworben werden, der Ständer, Motor und Sonde enthält. Außerdem enthalten die Kits auch Stößelzubehör.

Fisherbrand™ Bead Mill 24 Homogenisator

Wird für viele verschiedene Anwendungen verwendet, die das Mahlen, Lysieren und Homogenisieren biologischer Proben vor der molekularen Extraktion erfordern. 

Mechanical Homogenizer

Fisherbrand™ 150 Homogenisator, Handgerät

Verarbeitet Proben zuverlässig, schnell und effizient. 

Homogenizers

VELP Scientifica™ OV 625 Digital Disperser

Entwickelt, um Präzision und hohe Scherkräfte für eine schnelle Homogenisierung, Emulgierung und Suspension zu gewährleisten.

Homogenizers

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Häufig gestellte Fragen

Ein mechanischer Homogenisator ist ein motorbetriebenes Laborgerät, das zum Zerkleinern, Mischen oder Emulgieren biologischer und chemischer Proben eingesetzt wird. Er verwendet schnell rotierende Klingen oder Sonden, um Zellen, Gewebe oder andere Materialien zu einer gleichmäßigen Mischung zu verarbeiten.

Typische Anwendungen sind die Gewebehomogenisierung, Zelllyse und Probenvorbereitung für die Molekularbiologie, Biochemie und analytische Tests.

Mechanische Homogenisatoren liefern konsistente, reproduzierbare Ergebnisse und werden sowohl in Forschungs- als auch in Industrie­laboren häufig eingesetzt.

Bei der Auswahl eines mechanischen Homogenisators sollten folgende Faktoren berücksichtigt werden:

Probenvolumenbereich: Wählen Sie ein Modell, das zu Ihren geplanten Volumenbereichen passt – von Mikrolitern bis zu 100 mL oder mehr.

Probentyp: Faserige, viskose oder weiche biologische Materialien erfordern unterschiedliche Sondentypen und Leistungsstufen.

Motorleistung und Drehzahl: Hochgeschwindigkeits- oder regelbare Motoren verarbeiten anspruchsvolle Proben effizienter.

Durchsatzanforderungen: Handhomogenisatoren bieten Flexibilität, Tischgeräte höhere Reproduzierbarkeit und Kapazität.

Kompatibilität von Sonden und Zubehör: Stellen Sie sicher, dass Sonden und Spitzen zu Ihren Anwendungen passen. Die richtige Konfiguration gewährleistet effiziente Homogenisierung und erhält die Probenintegrität.

Mechanische Homogenisatoren nutzen rotierende Klingen oder Sonden, um Proben physikalisch zu scheren und zu mischen. Ultraschallhomogenisatoren arbeiten mit hochfrequenten Schallwellen, die durch Kavitationswirkung Zellen aufbrechen. Kugelmühlen-Homogenisatoren verwenden eine Schüttelbewegung mit Kugeln, um Proben in geschlossenen Röhrchen zu zerkleinern.

Jede Methode hat ihre Vorteile:

Mechanisch: Einfach, kostengünstig, ideal für den allgemeinen Laboreinsatz.

Ultraschall: Hervorragend für empfindliche Proben und kleine Volumen.

Kugelmühle: Optimal für hohen Probendurchsatz oder harte Gewebe.

Die Wahl des richtigen Typs hängt von den Proben­eigenschaften, dem Durchsatz und den Verarbeitungsanforderungen ab.

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