Grundlegendes zu den Risiken von Allergien und Kontaktdermatitis
Die Arbeit im Reinraum ist eher ein Marathon als ein Sprint. Es ist daher wichtig, dass die getragene Schutzausrüstung, wie z. B. Handschuhe, über die gesamte Distanz gehen kann. Sie muss das erforderliche Schutzniveau bieten und es muss sichergestellt sein, dass Träger längere Zeit ohne Hautreizungen damit arbeiten können.
Ist Latex die einzige Ursache von Allergien und Kontaktdermatitis?
Während viele Branchen von Latexhandschuhen abgekommen sind, ist Latex nicht die einzige häufige Ursache von Handschuhallergien. Bei der Herstellung von Reinraum-Handschuhen kommen oft Beschleuniger (auch als Akzeleratoren bezeichnet) zum Einsatz, um die Stabilisierung der Rohmaterialien zu unterstützen und ein haltbares, elastisches Produkt zu erzielen. Diese Beschleuniger, die bei der Herstellung zahlreicher latexfreier Handschuhe verwendet werden, können Typ-IV-Allergien hervorrufen, die als Überempfindlichkeitsreaktionen bezeichnet werden. Diese Reaktionen sind eine Entzündungsreaktion des Körpers, zu der es bei der Aussetzung gegenüber bestimmten Allergenen oder Beschleunigern kommt. Naturkautschuk oder chemische Beschleuniger auf Schwefelbasis in latexfreien Handschuhen können eine allergische Kontaktdermatitis auslösen. Dabei handelt es sich um eine häufige Typ-IV-Allergie, die zu einem Ausschlag mit Beulen oder Bläschen führt, der die Fähigkeit von Reinraumpersonal zur ordnungsgemäßen Verrichtung seiner Arbeit beeinträchtigen kann.
Die Rolle von Beschleunigern bei Allergien und Kontaktdermatitis
Gemäß den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) verursacht Kontaktdermatitis geschätzte Kosten von jährlich über 1 Milliarde US-Dollar. Für einen Arzt, der die Handschuhe jedes Mal wechselt, wenn er einen Untersuchungsraum betritt, ist dies möglicherweise kein Problem. Bei Reinraum-Mitarbeitern hingegen, die dasselbe Paar Handschuhe über längere Zeiträume tragen müssen, kann eine Reaktion auf chemische Beschleuniger ausgelöst werden, insbesondere bei Personen mit Typ-IV-Allergien.
"In einer Studie mit Fokus auf Beschäftigten im Gesundheitswesen mit Handekzemen verbesserte sich die Situation durch den Umstieg auf beschleunigerfreie Handschuhe bei allen Teilnehmern, und zwei Drittel waren danach vollständig symptomfrei."
Welche Lösungen gibt es im Fall von Allergien auf Latex oder chemische Beschleuniger?
Die Arbeit im Reinraum ist eher ein Marathon als ein Sprint. Es ist daher wichtig, dass die getragene Schutzausrüstung, wie z. B. Handschuhe, über die gesamte Distanz gehen kann. Sie muss das erforderliche Schutzniveau bieten und es muss sichergestellt sein, dass Träger längere Zeit ohne Hautreizungen damit arbeiten können.
Ist Latex die einzige Ursache von Allergien und Kontaktdermatitis?
Während viele Branchen von Latexhandschuhen abgekommen sind, ist Latex nicht die einzige häufige Ursache von Handschuhallergien. Bei der Herstellung von Reinraum-Handschuhen kommen oft Beschleuniger (auch als Akzeleratoren bezeichnet) zum Einsatz, um die Stabilisierung der Rohmaterialien zu unterstützen und ein haltbares, elastisches Produkt zu erzielen. Diese Beschleuniger, die bei der Herstellung zahlreicher latexfreier Handschuhe verwendet werden, können Typ-IV-Allergien hervorrufen, die als Überempfindlichkeitsreaktionen bezeichnet werden. Diese Reaktionen sind eine Entzündungsreaktion des Körpers, zu der es bei der Aussetzung gegenüber bestimmten Allergenen oder Beschleunigern kommt. Naturkautschuk oder chemische Beschleuniger auf Schwefelbasis in latexfreien Handschuhen können eine allergische Kontaktdermatitis auslösen. Dabei handelt es sich um eine häufige Typ-IV-Allergie, die zu einem Ausschlag mit Beulen oder Bläschen führt, der die Fähigkeit von Reinraumpersonal zur ordnungsgemäßen Verrichtung seiner Arbeit beeinträchtigen kann.
Die Rolle von Beschleunigern bei Allergien und Kontaktdermatitis
Gemäß den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) verursacht Kontaktdermatitis geschätzte Kosten von jährlich über 1 Milliarde US-Dollar. Für einen Arzt, der die Handschuhe jedes Mal wechselt, wenn er einen Untersuchungsraum betritt, ist dies möglicherweise kein Problem. Bei Reinraum-Mitarbeitern hingegen, die dasselbe Paar Handschuhe über längere Zeiträume tragen müssen, kann eine Reaktion auf chemische Beschleuniger ausgelöst werden, insbesondere bei Personen mit Typ-IV-Allergien.
"In einer Studie mit Fokus auf Beschäftigten im Gesundheitswesen mit Handekzemen verbesserte sich die Situation durch den Umstieg auf beschleunigerfreie Handschuhe bei allen Teilnehmern, und zwei Drittel waren danach vollständig symptomfrei."
Welche Lösungen gibt es im Fall von Allergien auf Latex oder chemische Beschleuniger?
Ähnlich wie Handschuhhersteller und Gesundheitssysteme sich auf die Bedürfnisse von Personen mit Latexallergien eingestellt haben, indem sie latexfreie Produkte bereitstellen, haben Hersteller spezielle Reinraum-Handschuhe entwickelt, um den Bedürfnissen von Personen mit Typ-IV-Allergien und Überempfindlichkeiten gegen Latex oder chemische Beschleuniger zu entsprechen. Marken wie HALYARD™ haben beschleunigerfreie Reinraum-Handschuhe mit geringem Potenzial für eine Dermatitis entwickelt, die im Handel erhältlich sind. Diese Handschuhe bieten dasselbe Schutzniveau wie traditionelle Reinraum-Handschuhe – sie werden für den Einsatz in Reinraumumgebungen der ISO Klasse 3 oder höher empfohlen und bieten einen wirksamen Barriereschutz gegen Chemikalienspritzer, Mikroorganismen und Viren – und gleichzeitig die Flexibilität und den Komfort, die beim Tragen über längere Zeiträume hinweg benötigt werden. Die in Reinräumen geleistete Arbeit ist unverzichtbar und hoch spezialisiert, und die Mitarbeiter in dieser Branche verdienen Handschuhe, die für ihre Tätigkeit bestmöglich geeignet sind. Beschleunigerfreie Handschuhe wie die HALYARD™ PUREZERO* Nitrilhandschuhe bieten Mitarbeitern den erforderlichen Barriereschutz und reduzieren gleichzeitig das Risiko von Allergien und Kontaktdermatitis.
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